Neue Haarfarben für den Winter

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Zurückhaltung ist im Winter in Sachen Haarfarben garantiert nicht angesagt. Schüchterne Mädels brauchen deswegen auch an dieser Stelle fast gar nicht mehr weiterlesen, denn wir stellen euch heute ein paar Haarfarben vor, mit denen ihr auffallen werdet. Nichts ist besser geeignet, um den Winterblues zu vertreiben wie bunte Haare und deswegen wird es in diesem Winter richtig bunt. Denim Hair färbt eure Haare in den schönsten Bautönen, Granny Grey ist ein Grauton, wie er im Buche steht und Balayage spielt mit unterschiedlich starken Akzenten in den unterschiedlichsten Tönen. Selbst uns waren diese Look ein wenig zu gewagt, um sie euch vorzuschlagen, deswegen zeigen wir euch heute nur drei Haarfarben- Trends, die im Alltag noch völlig in Ordnung sind und die ihr – nach Absprache – auch im Büro tragen könnt. Vorhang auf für Clean Colors, Pastell Hair und Bronde.

Bronde – Steht jedem gut

Beginnen wir mit der Haarfarbe Bronde, die derzeit in aller Munde und auf aller Köpfe zu finden ist. Hierbei bekommt ihr wahrscheinlich am wenigstens Probleme auf der Arbeit, denn die Haarfarbe ist im Allgemeinen wirklich sehr schön. Bronde setzt sich zusammen aus einem Ton, der weder ganz blond noch ganz brünett ist. Bronde eben. Klassische Haarfarben werden miteinander gemischt, Übergänge geschaffen und natürliche Highlights eingearbeitet. Je nach Sonneneinstrahlung wird es dann mal mehr blond oder mal mehr braun und so sieht die Haarfarbe jeden Tag ein wenig anders aus. Gemacht wird der Haarton aus einer Basis, die ihr euch selbst auswählt. Hier könnt ihr Braun oder Blond nehmen. Danach setzt der Friseur Akzente mit helleren und dunkleren Tönen in der jeweiligen Farbgruppe. Selber machen kann man den Look zwar auch, aber spätestens beim Nachfärben solltet ihr dann einen Friseur aufsuchen, damit es nicht total chaotisch auf eurem Kopf wird.

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Pastelltöne – Vorher mit dem Chef absprechen!

Nun kommen wir aber zu einem richtige Color- Kopf. Pastelltöne sind nämlich angesagter denn je. Diese solltet ihr vorher auf jeden Fall auf der Arbeit mit eurem Chef absprechen, denn wer Kundenkontakt hat, wird mit Pastell- Haaren gerne auch mal komisch angeguckt. Gerade bei den Pastell Shadings geht es um kräftige Pastelltöne, die mit ausgewaschenen Tönen kombiniert werden. So ist es praktisch, wenn ihr gerade euren Ansatz herauswachsen lasst, denn dadurch geschieht das Pastell Shading ganz automatisch. Der Ansatz ist dann nämlich dunkler und kräftiger und die Spitzen heller. Wer kurze Haare hat, kann noch mehr experimentieren, denn dann wachsen die Farben schneller heraus. Für diejenigen, die den Look nicht für immer wollen, gibt es Tönungen. Aber Vorsicht: Gerade bei Blau- oder Grüntönen können eure Haare manchmal monatelang grün sein. Grün wäscht sich nämlich nur sehr langsam heraus.

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Clean Colors – Nur beim Friseur

Zuletzt kommen wir nun noch zu den Clean Colors. Auch hier braucht ihr euch keine Gedanken um die Arbeit machen. Euer Chef freut sich bestimmt auf klare Töne. Dazu zählen kühle Blondtöne, samtiges Rot, gerne aber auch einmal ein Pastellton wie Erdbeerblond. Clean Colors sollten am besten nicht zu Hause gefärbt werden, denn hierbei kann viel schief gehen. Damit die Farben auch clean, also sauber, sind, müsst ihr eure Haarfarbe nämlich auf einen genauen Punkt bringen – und das schafft man alleine zu Hause meist nicht. Dunkelhaarige müssen sowieso blondieren und das strapaziert die Haare zusätzlich. Informiert euch einfach beim Friseur und lasst es dort vor Ort machen. Sicher ist sicher.