Im Sommer gönnt ihr euch gern eine Pediküre. Das muss aber auch sein, denn vom ganzen barfuß Laufen und Schwimmen sehen Füße und Fußnägel schon bald nicht mehr schön aus. Hier bröckelt der Lack ab und dort hat sich Hornhaut gebildet. Keine gute Sache, denn optisch wirken eure Füße einfach nicht mehr schön. Schnelle Abhilfe muss her und fast schon könnt ihr euch das Geld für eine Pediküre bei der Fußpflege sparen. Wer Zuhause nämlich ein bis zwei Mal in der Woche aktiv wird, braucht solch eine aufwendige Pflege gar nicht erst. Wir verraten euch heute die neuesten Technologien und Highlights in der Fußpflege, mit denen ihr Zuhause aktiv werden könnt, ohne viel Geld zu bezahlen.

Kleine Hornhautpfeilen gegen große Probleme

Wer öfters barfuß unterwegs ist, kennt das Problem: Die haut wird dunkel wegen der verschiedenen Untergründe, auf denen ihr lauft, aber auch wegen dem Schmutzt, der sich in der Hornhaut festsetzt. Zudem entwickelt sich immer mehr Hornhaut und irgendwann sehen die Füße wirklich nicht mehr schön aus. Sie sind hart und können sich in den neuesten Sommersandalen keinesfalls mehr blicken lassen. Unschöne Füße musstet ihr früher mit einem Bimsstein und hartnäckigen auf und ab Bewegungen entgegenwirken, doch jetzt geht es einfacher. Eine elektrische Hornhautpfeile sorgt dafür, dass die Problemstellen sanft abgeschmirgelt werden, ohne dass viel Druck ausgeübt werden muss. Zudem kommt ihr mit der kleinsten Variante der Pfeile auch in die Zehnzwischenräume und so sind eure Füße bald wieder top gepflegt.

Socken an – trockene Füße aus

Wenn ihr noch mehr Pflege wollt, greift ihr zur Sockenmaske. Ebenfalls eine neue Erfindung, die in kurzer Zeit wahre Wunder vollbringt. Pediküresocken werden einfach über den gewaschenen Fuß gezogen und lösen mit Hilfe von Milchsäure raue Hautschuppen ab. Für eine Stunde muss die Sockenmaske getragen werden und schon nach kurzer Zeit könnt ihr ein Ergebnis sehen. Schon nach 7 Tagen peelt sich die Haut automatisch ab und frische, neue Haut darunter kommt zum Vorschein. Einfacher könnt ihr eine Pediküre nicht haben. Das Ergebnis sind butterweiche Füße, wie sie eine Pediküre beim Kosmetiker nie hinbekommen würde.

Keine Schweißfüße mehr!

Ihr habt Probleme mit schwitzigen Füßen im Sommer? Ihr rutscht in den Sandalen nur so hin und her und Einlegesohlen sind in kürzester Zeit durchgeweicht. Keine Angst, dieses Problem haben Viele, nur kaum jemand redet darüber. Abhilfe schafft das neuartige Fußpuder, das nun nicht mehr wie herkömmliches Fußpuder nur gegen den Schweiß ankämpft, sondern auch noch viele andere Baustellen repariert. So kann das neue Fußpuder zum Beispiel die Haut beruhigen, antibakteriell wirken, die Haut vor dem Schwitzen bewahren, den Schweißgeruch eliminieren und zudem noch wunderbar gut riechen. Um es richtig zu benutzen, wird Fußpuder zwei Mal am Tag, am besten morgens und abends, auf die Füße gegeben (auch die Zehnzwischenräume nicht vergessen) und schon sieht die Welt schon viel besser aus.

Jeden Tag cremen

Zu guter Letzt werfen wir noch einen Blick auf die innovative Fußcreme, die es in jeden Badezimmerschrank schaffen sollte. Wer nur ab und zu trockene Füße hat, ist mit ihr bestens beraten. Urea hilft euch als Inhaltsstoff langfristig geschmeidige Füße zu bekommen. Die neueste Variante von Fußcreme kommt mit einem leicht ablösenden Mittel daher, dass beim Eincremen trockene Hautschuppen löst, sodass ihr kein extra Peeling machen müsst. Zudem sorgt sie für Feuchtigkeit und riecht auch noch gut. Jeden Tag angewendet, braucht ihr bald schon keine Pediküre mehr.