Heißer wird das Wetter in den nächsten Tagen wohl kaum werden! Die Temperaturen erreichen locker die 30 Grad Marke und klettern teilweise sogar darüber hinweg. Ganz offensichtlich ist der Sommer restlos da und mit ihm wird die Badesaison eingeleitet. Damit beginnt nun auch wieder die Suche nach einem passenden Bikini oder Badeanzug. Wer genau wie die neuen Baywatch Stars eine gute Figur am Strand machen möchte, sollte sich durch die angebotenen Beach- Moden durchprobieren und sich erst entscheiden, wenn er sich 100 % wohlfühlt. Doch manchmal ist das Ganze auch ziemlich schwierig, denn nicht zu jeder Figur gibt es einen passenden Bikini – oder doch?! Wir verraten euch, wie ihr für jedes Bikini- Problem eine Lösung findet!

Alle Jahre wieder: Die Suche nach einem Bikini

Ob zu runder Po, zu kleiner Busen, zu große Oberweite oder zu kurvig – Frauen sind grundsätzlich unzufrieden mit ihrem Körper, dabei könnte alles so einfach sein! Der Körper wird nämlich nicht der Mode untergeordnet, sondern extra für ihn ausgesucht! So steigt die Zahl der schön aussehenden Badeanzüge und Bikinis ins Unermessliche. Durchprobieren müsst ihr aber trotzdem noch. Wir verraten euch jetzt, wie ihr Bikini- Problemen wie bei einer großen Oberweite oder einem kleinen Bäuchlein entgegenwirken könnt, damit ihr euch auch im Beachwear wohlfühlt.

Problem: Zu große Oberweite

Für viele Frauen wäre dies kein Problem, bis sie es wirklich hätten. Tatsache ist, wenn ihr nicht die ganze Zeit Rückenschmerzen habt, solltet ihr eure großen Brüste lieber in den Vordergrund stellen, denn sie tun es sowieso von allein. Wer mit einer großen Oberweite schwimmen gehen will, sollte auf einen gute Sitz und eine Extraportion Halt setzen. Bikini- Oberteile mit Cups sind besonders wichtig, da sie auf die Bederüfnisse eurer Brüste eingehen und die Last vom Rücken nehmen. Zudem formen die Cups ein schönes Dekolettee. Auf Neckholder- Oberteile solltet ihr nicht setzen, da sonst Nackenschmerzen entstehen können, da das ganze Gewicht auf den kleinen, dünnen Trägern im Nacken lastet. Breite Träger, die wie ein BH geschnitten sind, geben zusätzlich Halt. Neuerdings gibt es auch komplette Neopren- Oberteile, die bauchfrei sind und die Brust komplett umschließen. Mit ihnen habt ihr auch einen sehr guten, festen Halt.

Problem: Kleine Oberweite

Im Gegensatz zur großen Oberweite haben viel mehr Frauen das Problem einer kleinen Oberweite, die sie optisch größer schummeln wollen. Grade sportliche Frauen mit einer eher gerade Figur leiden teilweise darunter, im Bikini keine gute Figur zu machen und trauen sich daher nicht mehr ins Schwimmbad. Doch gerade im Bikini sehen kleine Brüste schön aus, da sie viel praktischer sind als Große. Große stören eher, beginnen zu hängen und das sieht man vor allem im Bikini. Kleine Brüste hingegen machen eine tolle Figur und können optisch mit Rüschen, Volants und auffälligen Mustern vergrößert werden. Außerdem habt ihr ein Vorteil gegenüber großen Brüsten: Ihr könnt einfach alles tragen. Vom angesagten Triangle- Bikini über Bandeau- Oberteile bis hin zu nichts – alles sieht gut aus. Da, wo sich Frauen mit großen Brüsten abquälen, überhaupt einen Bikini zu finden, habt ihr die freie Wahl. Wer will, kann auch zum Push- Up greifen, der schon etlichen Frauen geholfen hat, am Strand eine gute Figur zu machen.

Problem: Ein kleiner Bauch

Letztes Jahr war er noch nicht da, aber nun lässt er sich blicken: Der Bauchansatz. Ganz schön gemein, jetzt vorm Sommer, aber kein Grund zur Panik! Wenn ihr trotzdem auf einen Bikini setzen wollt, greift ihr zu einem Bikini- Oberteil, das länger ausfällt. So gibt es Neopren- Oberteile, die Surfer tragen, womit sich perfekt ein Bauch kaschieren lässt. Auch ein Tankini lässt den Bauch verschwinden. Das Oberteil ist wie ein Top geschnitten und so fallen kleine Pölsterchen gar nicht auf.