Was wolltet ihr tragen, als ihr klein wart? Pinke Prinzessinen- Kleider, oder? Wohl in jedem Haushalt ist ein solches Kleid zu finden und wenn ihr dann älter werdet, rutscht die Farbe Pink doch eher in den Hintergrund. Bis jetzt, denn Pink ist eine der Trendfarben für den Sommer 2014. Den Trend und was es mit Pink in diesem Jahr auf sich hat, zeigen wir euch heute.

Spart mit Rüschen und Schleifchen!

Pink sind derzeit alle Kleider, Schuhe, Hosen, Jacken und was ihr euch sonst noch so vorstellen könnt und das, obwohl es hieß, dass zu viel Pink nicht mehr stylisch ist. Doch in diesem Sommer geht es eher um das trashige Pink, das auch mal wie ein Aufschrei aus der Menge stechen kann. Pink wirkt, anders als erwartet, elegant, vornehm und erwachsen. Aus der Traum vom Prinzessinen- Kleid, aber in der Realität umgesetzt, ist Pink eine Farbe, die sich wirklich gut sehen lassen kann. Zudem wirken Menschen, die Pink tragen, kreativer und modebewusster. Hierbei solltet ihr vor allem auf klare Schnitte achten, die die Farbe unterstreichen und nicht mit ihr spielen. Pink ist schon süß genug und so muss der Farbton nicht noch mit Schleifchen und Rüschen unterstützt werden. Klassischer Chic ist hier gefragt und so kommt ihr souverän durch den Tag.

Pink wirkt richtig kombiniert sogar erwachsen

Bei all dem Pink solltet ihr aber trotzdem einige einfache Stylingregeln beachten. Pink von Kopf bis Fuß ist nur eine gute Sache, wenn die Pinktöne miteinander harmonieren oder gleich sind. Ein pinkes Kostüm mit einer weißen Bluse kann locker- lustig das Büro aufmischen, aber ein kompletter Mix aus verschiedenen Pinktönen ist eher nervig und schlägt auf die Augen. Damit ihr nicht negativ in Pink aufgeht und ausseht wie ein rosa Sahne- Bonbon ist es wichtig, auf wirklich knallige Töne zu setzen und nicht auf Rosa. Rosa ist zwar auch schön, aber nicht in Zusammenhang mit dem jetzt aufkommenden Pink- Trend. Am besten passen Weiß- und Grau- Töne zu der knalligen Farbe und lockern das Outfit noch einmal zusätzlich auf. Von Schwarz solltet ihr lieber die Finger lassen, denn so wird der sanfte Look gebrochen und der Übergang ist zu hart.