Ihr kennt das sicher: Ihr wollt nach draußen gehen und in einem Moment ist das Wetter schön, aber sobald ihr die Haustür geschlossen habt, sieht es aus als ob es bald regnet und ein starker Wind zieht auf. Der April macht eben, was er will und wie Oma schon wusste, gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Um nun für jedes Wetter gewappnet zu sein, geben wir euch den ultimativen Style- Guide vor. So erwischt euch das Wetter nicht von der verwundbaren Seite und ihr seid für jegliche Vorstellung des Wetter- Gottes gewappnet! Vorhang auf für die Wetteraussicht, die es wirklich in sich hat – nämlich stylisch!
Wetter? Kann mir doch egal sein!
Um für jegliches Wetter im April gewappnet zu sein, solltet ihr euch einmal kurz Gedanken machen, was im schlimmsten Fall alles eintreffen könnte. Regen, Sonne und damit Hitze, Sturm, Kälte oder auch ein wechselhaftes Wetter, das alles miteinander vereint. Nervig das Ganze, aber nicht zu ändern. So sollte eure Kleidung am besten einfach alles umfassen, was eintreffen könnte. Dass das schwierig ist, ist klar, aber nicht unmöglich. Meist seht ihr morgens, wenn ihr aus dem Haus geht schon, wie es ungefähr werden wird. Wenn es 20 Grad im Schatten hat, könnte es im schlimmsten Fall wechselhaft werden, sodass auch einmal ein kalten Wind weht. Dann seid ihr mit einer Strickjacke, einer Regenjacke und einem Schirm bestens gerüstet. Der Schirm wird sowieso euer liebster Begleiter und so habt ihr ihn am besten immer griffbereit. Am besten holt ihr euch ein Modell, das ihr sonst auch in der Handtasche verpacken könnt. Wenn es richtig warm wird, setzt ihr auf weite Kleidung mit kurzen Ärmeln. Sie schützt vor Wind und ist aber auch nicht zu warm, wenn die Sonne richtig herauskommen sollte. Auch Pullover mit Westen sind eine gute Alternative, um den Tag zu überstehen. Wenn der Rücken warm ist, ist der restliche Körper auch warm – das wusste schon Oma…
Wetter zwischen 10 und 20 Grad – Was ziehe ich bloß an?!
Wenn es aber nur 10 Grad hat und die Sonne gar nicht durchkommen möchte, solltet ihr euch ein wenig mehr einpacken. Lederjacken sind die perfekten Übergangsjacken. Geschlossen sind sie auch bei Regen und Wind euer bester Freund, weil sie euch warm halten und keine Nässe durchlassen. Geöffnet könnt ihr sie mit einem T-Shirt darunter tragen und dem Sommer Hallo sagen. Sie können schnell an und wieder ausgezogen werden und stören auch nicht, wenn sie den ganzen Tag getragen werden müssen – anders als ein Mantel. Wenn es wieder einmal ein paar Tage richtig durch regnet, aber dazu auch noch warm ist, kommt ihr um einen Regenmantel nicht drum herum. Es gibt aber coole, neue Modelle, die durchsichtig sind und so auch zeigen, was ihr drunter tragt – Mühe müsst ihr euch also trotzdem noch geben. Gegen einen Kälteeinbruch helfen dicke Socken in den Schuhen, so könnt ihr eure Chucks trotzdem schon tragen und ein dickes Tuch um den Hals, das einfach mehrfach gefaltet wird und euch so mehr Wärme gibt. Der Lagenlook darf auch gern angewandt werden und so kommt garantiert keine Kälte an euren Körper.
